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WASSER:

  • Autorenbild: Anne
    Anne
  • 21. Nov.
  • 9 Min. Lesezeit

Wie modernes Trinkwasser entsteht, welche Belastungen im Wasserkreislauf eine Rolle spielen, und weshalb Quellwasser und artesische Tiefen wichtige Alternativen darstellen.

Wasser gehört zu jenen Dingen, die wir jeden Tag benutzen, ohne darüber nachzudenken. Wir drehen den Hahn auf, füllen eine Flasche, kochen Tee, mischen Babynahrung an und gehen selbstverständlich davon aus, dass dieses Wasser „gut“ ist. Schließlich wird es streng kontrolliert, gereinigt, aufbereitet.

Doch ähnlich wie bei Weißmehl, Pflanzenölen oder Zucker lohnt es sich, einen Schritt zurückzutreten. Denn auch Wasser ist längst kein ursprüngliches Naturprodukt mehr, sondern Teil eines modernen Kreislaufs, der durch Landwirtschaft, Medizin und Industrie geprägt ist. Und je genauer man hinschaut, desto deutlicher wird, dass „trinkbar“ nicht automatisch „optimal“ bedeutet.


Ein Blick in den Wasserkreislauf – und warum er heute so anders funktioniert als früher.

Das Wasser, das aus unserem Hahn kommt, besteht nicht einfach aus dem, was im Boden versickert ist und wieder gereinigt wird. Es stammt aus Flüssen, Seen, Grundwasserschichten und Regen. Und all diese Quellen stehen heute unter einem Druck, den es vor hundert Jahren nicht gab.

Über die Landwirtschaft gelangen Pestizide, Herbizide und Fungizide in den Boden. Viele dieser Stoffe sind so stabil, dass sie Jahrzehnte überleben. Mit Regen sinken sie tiefer und tiefer, bis sie irgendwann das Grundwasser erreichen, jenes Wasser, das wir als eines der saubersten überhaupt betrachten. Gleichzeitig gelangen über unsere Ausscheidungen Rückstände von Medikamenten in den Wasserkreislauf: Schmerzmittel, Hormone, Antibiotika, Blutdruckmedikamente, Psychopharmaka. Kläranlagen können vieles entfernen, aber eben nicht alles. Der modernste Filter kann nicht verhindern, dass feine Spuren dieser Stoffe weiter bestehen.

Das bedeutet nicht, dass unser Trinkwasser giftig wäre. Aber es bedeutet, dass wir heute Stoffe im Wasser haben, die noch vor wenigen Jahrzehnten in dieser Form dort nicht existierten. Stoffe, die biologisch aktiv sind, die Hormonsysteme beeinflussen können, und die in der Natur nie vorgesehen waren.

Genau wie beim Weißmehl ist der Punkt nicht, Angst zu machen, sondern zu verstehen, dass moderne Systeme moderne Nebenwirkungen haben.


Warum die gesetzliche Kontrolle wichtig ist – aber nicht alles bedeutet

Trinkwasser wird streng überwacht. Es gibt Grenzwerte, Untersuchungen, gesetzliche Vorgaben. Doch Grenzwerte sagen nie, dass etwas optimal ist. Sie sagen nur, dass es nicht akut gefährlich ist. Grenzwerte treffen außerdem eine Annahme, dass jeder Stoff einzeln betrachtet werden kann. Die Realität ist jedoch ein Cocktail aus Rückständen, Nebenprodukten und Mikrospuren, die niemand isoliert trinkt. Und genau hier entsteht die Diskrepanz zwischen „sicher genug“ und „so rein wie möglich“.

Auch bei der Desinfektion entsteht ein Spannungsfeld. Chlor und Ozon sind wichtige Hilfsmittel, weil sie gefährliche Keime abtöten. Aber sie reagieren auch mit organischen Stoffen im Wasser und bilden Nebenprodukte, die zwar reguliert, aber nicht grundsätzlich erwünscht sind. Dasselbe gilt für alte Leitungsnetze, die Wasser zwar transportieren, aber manchmal lange Wege überwinden müssen – durch Materialien, die nicht immer ideal sind und das Wasser geschmacklich oder chemisch verändern können.

Unser Leitungswasser ist also ein beeindruckendes technisches System. Doch es ist weit entfernt von dem naturbelassenen, unveränderten Wasser, das Menschen über Jahrtausende getrunken haben.


Artesisches Wasser – ein Blick in die Tiefe

Artesische Quellen sind ein Gegenentwurf zu diesem modernen Kreislaufsystem. Sie liegen tief unter der Erde, in geschützten Schichten, abgeschirmt von landwirtschaftlichen Einträgen und Oberflächenbelastungen. Das Wasser sickert über Jahre, oft über Jahrhunderte, durch Gesteinsschichten, die es auf natürliche Weise filtern:

- ohne Chlor.

- ohne Ozon.

- ohne Medikamentenrückstände.

- ohne Pestizide.

- ohne Mikroplastikpartikel.

Nur Gestein, Druck, Zeit und die Natur selbst.

Dieses Wasser steigt durch natürlichen Druck nach oben, nicht weil es gepumpt wird, sondern weil es „will“. Es ist ein Wasser, das fast vollständig außerhalb unserer modernen Einflüsse gewachsen ist. Und genau das sieht, schmeckt und fühlt man: Es ist weicher, harmonischer, klarer. Es trägt Mineralstoffe in einer Form, die nicht technisch angepasst, sondern natürlich gewachsen ist.

Artesisches Wasser ist kein „Trend“. Es ist vielmehr eine Erinnerung daran, dass Reinheit nicht zwingend industrialisiert werden muss.


Mineralstoffe – die unsichtbare Architektur von gutem Wasser

Ein hochwertiges Wasser ist nicht nur sauber, sondern auch mineralisch ausgewogen. Es enthält Calcium und Magnesium in natürlicher Form. Hydrogencarbonat hilft, Säuren zu neutralisieren. Kalium und Natrium unterstützen das elektrolytische Gleichgewicht. Manche tiefen Quellen tragen zudem Kieselsäure, einen Stoff, der das Bindegewebe und die Elastizität der Haut unterstützen kann.

Diese Mineralien sind keine „Superfoods“. Aber sie sind die Bausteine, die Wasser zu einem echten Nährstoffträger machen – im Gegensatz zu sehr weichem oder stark gereinigtem Wasser, dem diese Stoffe fehlen.

Wasser soll nicht nur füllen. Es soll versorgen.


Sehr „leichte“ Wasser – eine stille, oft unterschätzte Kategorie

Unter natürlichen Wässern gibt es eine besondere Gruppe, die kaum im Alltag erwähnt wird: extrem leicht mineralisierte Quellwässer aus hochgelegenen, geologisch ruhigen Regionen. Diese Wässer entstehen dort, wo das Wasser sehr langsam durch Gesteinsschichten sickert, die ihm nur wenige Mineralien mitgeben. Das Ergebnis ist ein Wasser mit außergewöhnlich niedriger Gesamtmineralisierung: weich, klar und nahezu frei von Geschmack.

Ein solches Wasser wirkt nicht „reichhaltig“, sondern fast schwerelos. Menschen, die sensibel auf Wasser reagieren oder auf leichte Kost achten, empfinden diese Wässer oft als besonders bekömmlich. Da sie die Nieren kaum belasten und der Stoffwechsel sie schnell verarbeiten kann, eignen sie sich gut für Phasen, in denen der Körper entlastet werden soll – etwa an warmen Tagen, bei hoher körperlicher Aktivität oder wenn andere Lebensmittel schwerer im Magen liegen.

Leicht mineralisierte Wässer sind kein Ersatz für mineralstoffreiche Quellen, sondern eher ein Gegenpol. Sie bieten eine Art Ruhepol für den Körper: ein neutrales, zurückhaltendes Wasser, das sich nicht aufdrängt und keine geschmackliche oder stoffliche Last mitbringt. Gerade in einer Zeit, in der viele Trinkwässer technisch beeinflusst, stark mineralisiert oder durch lange Leitungswege verändert sind, kann ein solches „stilles“ Wasser eine wohltuende Ergänzung sein – schlicht, sauber und unaufgeregt.


Kohlensäure – beliebt, aber nicht für jeden ideal

Sprudelwasser wirkt frisch und belebt. Aber die Kohlensäure verändert das Wasser auf subtile Weise. Sie macht es saurer, reizt bei manchen Menschen den Magen, verstärkt bei vielen Sodbrennen und belastet bei empfindlichen Personen die Schleimhäute. Stilles Wasser ist deshalb nicht nur die ursprünglichere, sondern auch die verträglichere Variante – besonders für Kinder, Menschen mit Refluxproblemen oder eine empfindliche Verdauung.


Plastikflaschen – praktisch, aber nicht neutral

Plastikflaschen haben einen offensichtlichen Vorteil: Sie sind leicht, günstig in der Herstellung und überall verfügbar. Doch sie verändern das Wasser, das sie enthalten. Wärme, UV-Licht oder lange Lagerzeiten können dazu führen, dass Bestandteile des Plastiks ins Wasser übergehen – darunter Weichmacher oder Mikroplastikpartikel. Diese Stoffe sind nicht akut giftig, aber sie gehören nicht in ein Lebensmittel. Und umweltfreundlich ist eine Einwegflasche ebenfalls nicht.

Hinzu kommt ein Punkt, der selten angesprochen wird: Bei besonders günstigen Abfüllungen wird das Wasser oft direkt in die noch warme Plastikflasche gefüllt. Das spart Produktionszeit, beschleunigt den Durchlauf – erhöht aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich Partikel oder Rückstände aus dem Material leichter lösen. Die Qualität des Wassers leidet dadurch nicht dramatisch, aber subtil. Und subtil ist genau die Ebene, auf der man Wasser eigentlich nicht belasten möchte.

Am anderen Ende des Spektrums stehen hochpreisige Marken, deren Wassersorten häufig schön verpackt, ansprechender präsentiert und marketingstark positioniert sind. Doch der Preis sagt nicht immer etwas darüber aus, was das Wasser tatsächlich kann. Manche dieser Produkte sind schlicht überteuert – nicht wegen der Qualität des Wassers, sondern wegen der Marke, der Flasche oder der Geschichte, die darum erzählt wird. Was zählt, ist die Quelle, der Weg, die Mineralisierung und die Unverfälschtheit – nicht das Preisschild.

Glas oder Edelstahl bleiben deshalb die zuverlässigeren Alternativen: stabil, geschmacksneutral, langlebig und frei von Wechselwirkungen. Sie schützen das Wasser, statt es zu verändern, und sind damit die simplere, klarere und nachhaltigere Wahl.


Der vielleicht wichtigste Unterschied: sauber ist nicht dasselbe wie rein

Wenn wir über Wasser sprechen, benutzen wir zwei Begriffe oft so, als wären sie austauschbar: sauber und rein. Doch genau an dieser Stelle beginnt das eigentliche Verständnis – und auch das Missverständnis – von moderner Wasserversorgung.

Sauberes Wasser ist ein technisches Ergebnis. Es wurde gefiltert, desinfiziert, kontrolliert. Es erfüllt Grenzwerte, die definieren, was „ausreichend“ ist, um keine akute Gefahr darzustellen. Sauber bedeutet: Es ist frei von bestimmten Keimen und Schadstoffen in Mengen, die gesetzlich festgelegt sind. Es ist funktional – nicht mehr und nicht weniger.

Reines Wasser hingegen ist etwas anderes. Rein ist kein technischer Zustand, sondern ein natürlicher. Ein Wasser, das nicht nur gefiltert, sondern von vornherein unbelastet ist. Ein Wasser, das nicht durch Leitungen gepresst, nicht desinfiziert, nicht mit Fremdstoffen konfrontiert wurde, bevor es in unser Glas gelangt. Rein bedeutet: Es hat seinen Weg durch Erde und Gestein selbst gefunden. Es wurde nicht „gemacht“, sondern ist entstanden.

Dieser Unterschied klingt vielleicht sprachlich klein, aber er verändert den Blick auf alles, was danach kommt: auf Leitungswasser, auf landwirtschaftliche Rückstände, auf Medikamente im Wasserkreislauf, auf Plastikflaschen, auf Quellwasser, auf artesische Tiefen.

Sauber ist das Ergebnis von Technik.

Rein ist das Ergebnis von Natur.

Und je besser wir diesen Unterschied verstehen, desto klarer wird, warum Wasser heute so unterschiedlich wirkt – je nachdem, woher es kommt und welchen Weg es gegangen ist.


Wasser als globale Ressource – ein Aspekt, der oft vergessen wird!

Bei abgefülltem Wasser gibt es noch einen Punkt, der selten im Alltag bedacht wird: die Frage nach sozialer Verantwortung. Einige große internationale Abfüller stehen seit Jahren in der Kritik, Wasser aus Regionen zu entnehmen, in denen die Bevölkerung selbst nur begrenzt Zugang zu sauberem Trinkwasser hat. Dort, wo Grundwasser knapp ist oder Quellen mühsam geschützt werden müssen, entstehen Spannungen zwischen den Bedürfnissen der Menschen vor Ort und den Interessen großer Konzerne, die Wasser für den Export fördern.

Diese Kritik bedeutet nicht, dass jedes industrielle Wasser per se problematisch ist. Aber sie zeigt, wie komplex das Thema „Trinkwasser“ global geworden ist. Wasser ist kein beliebiges Produkt! Es ist eine Ressource, von der das Leben direkt abhängt. Und die Frage, wer Zugang zu welchem Wasser hat, ist längst nicht mehr nur ökologisch, sondern auch sozial und politisch relevant.

Gerade deshalb lohnt es sich, bewusster zu wählen: regionale Quellen, transparente Lieferketten, Hersteller, die nicht an Orten fördern, in denen Menschen selbst unter Wasserknappheit leiden. Es geht nicht darum, jemanden zu verurteilen – sondern darum, die sozialen Folgen der eigenen Konsumentscheidung mitzudenken.


Ein letzter Blick: Die Frage nach der Erinnerung des Wassers 

Wenn man über die Idee spricht, dass Wasser vielleicht mehr speichert als nur Mineralien, taucht ein Name immer wieder auf: Masaru Emoto. Er wurde bekannt durch Fotografien von Wasserkristallen, die er unter dem Mikroskop sichtbar machte – Kristalle, die seiner Auffassung nach je nach Wort, Musik oder Gefühl völlig unterschiedlich aussahen. Für manche Menschen waren seine Bilder der Beweis, dass Wasser auf Information reagiert. Für andere waren sie reine Ästhetik, ein interessantes Kunstprojekt, aber keine belastbare Wissenschaft.

Vielleicht liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Vielleicht können wir noch gar nicht messen, was tatsächlich im Wasser geschieht. Vielleicht reagieren Strukturen sensibler, als wir bisher annehmen. Oder vielleicht zeigt uns Emotos Arbeit nur, wie sehr wir dazu neigen, den Elementen eine Bedeutung zu geben, wenn wir sie bewusst betrachten.

Sicher ist nur: Seine Bilder haben viele Menschen dazu angeregt, Wasser nicht nur chemisch zu betrachten, sondern als etwas, das Geschichte, Umgebung und vielleicht sogar Schwingung aufnimmt. Ob Wasser tatsächlich ein Gedächtnis hat oder ob dieser Gedanke allein unsere Wahrnehmung schärft, bleibt eine offene Frage. Eine Frage, die jeder für sich beantworten darf – ganz ohne Vorgabe, ganz ohne Dogma.

Zum Schluss bleibt ein Aspekt, der seit Jahren sowohl fasziniert als auch polarisiert: die Frage, ob Wasser eine Art „Gedächtnis“ besitzt. Ob es Informationen seiner Umgebung, seiner Bewegung oder seiner Geschichte speichert – nicht sichtbar, nicht messbar im klassischen Sinn, sondern auf eine Weise, die wir bislang vielleicht einfach noch nicht vollständig verstehen.

Die Naturheilkunde spricht seit Jahrhunderten davon. Viele traditionelle Kulturen behandelten Wasser nie als rein chemische Substanz, sondern als etwas Lebendiges, das auf Umgebung, Mondzyklen, Erdschichten oder Berührung reagiert. Die moderne Wissenschaft hingegen bleibt vorsichtig – nicht ablehnend, aber zurückhaltend, solange sich die Beobachtungen nicht eindeutig erklären lassen.

Vielleicht ist die Wahrheit irgendwo dazwischen.

Vielleicht auch ganz woanders.

Sicher ist nur: Wasser ist ein Element, das uns seit jeher begleitet, ernährt, schützt und formt – und das wir trotz aller Messgeräte noch immer nicht vollständig begreifen. Ob Wasser tatsächlich Erinnerungen trägt oder ob der Gedanke allein uns sensibler für dieses Element macht, sei offen gelassen. Es ist eine Frage, die jeder für sich beantworten kann – und vielleicht auch erst dann, wenn man beginnt, Wasser nicht nur zu trinken, sondern bewusst wahrzunehmen.


Schlussgedanke – nicht als Warnung, sondern als Einladung

Dieser Text ist, genau wie mein Artikel zu Zucker keine Mahnung und kein Aufruf zur Angst. Es geht nicht darum, Leitungswasser zu verteufeln oder umständliche Ansprüche zu formulieren. Sondern darum, die Zusammenhänge zu verstehen.

Wasser ist nicht einfach Wasser.

Es ist Geschichte.

Es ist Umwelt.

Es ist Landwirtschaft, Medizin, Technik, Geologie.

Es ist ein Spiegel unserer Zeit.

Und es ist ein Bereich, in dem wir die Wahl haben – nicht perfekt, aber bewusst.

Wissen bedeutet nicht Verzicht.

Wissen bedeutet Freiheit.

Die Freiheit, Qualität zu erkennen.

Die Freiheit, Alternativen zu wählen.

Die Freiheit, das zu trinken, was unserem Körper und unserem Gefühl guttut.

Wasser galt in vielen traditionellen Kulturen als ein Element, das nicht nur chemisch, sondern auch energetisch geprägt wird. Der Mond spielte dabei seit jeher eine Rolle – nicht, weil er das Wasser auf magische Weise verändert, sondern weil seine Zyklen sichtbaren Einfluss auf die Natur haben.

Bestimmte Marken greifen dieses „alte Wissen“ auf, indem sie bestimmte Chargen zu Vollmond abfüllen. Ob man an die „Prägung“ glaubt oder nicht: Für viele Menschen fühlt sich der Gedanke, Wasser aus einem bewussten, natürlichen Zyklus zu trinken, schlicht stimmig an. Es ist weniger Wissenschaft als Haltung – eine Rückkehr zu dem Gefühl, dass Wasser mehr ist als H2O.

Wenn dieser Artikel einen Funken Neugier in dir weckt – auf das, was wir täglich trinken, auf die Herkunft unserer Ressourcen, auf die Geschichte unseres Wassers –, dann hat er seinen Zweck erfüllt.

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